Ach J.J. ...
wie kommst du nur immer auf solcherlei Ideen?
Ihr Lieben, wir wissen alle, an der Genialität von J.J. Abrams darf man nicht zweifeln. Vor allem dann nicht, wenn man Fringe guckt. Denn jede Handlung, jeder Fingerzeig und jedes Licht hat so seine Bedeutung und wird uns irgendwann einmal von nutzen sein.
Ich zähle mich auch mal zu den Nicht-Zweiflern, denn dieser Staffelauftakt war wirklich, wirklich..nun..ein perfekter Anschluss.
Erinnert ihr euch an das Ende der letzten Staffel? Der Blick in die Zukunft? Der Moment, an dem wir gesehen haben, dass die Observer die Weltherrschaft an sich reißen werden?
Nun..dieser Moment ist gekommen und wir befinden uns genau dort, wo wir am Ende der Folge aufgehört haben! In der Zukunft!
Fast alle sind zusammen..es fehlt nur noch Olivia. Damit halten wir uns allerdings nicht lange auf. Schnell ist die gefunden und kann befreit werden. Dabei verlieren wir allerdings Walter und nun gilt es, ihn zu befreien.
Ich weiß, das war eine kurze Inhaltsangabe, aber was soll ich euch sagen? Details werde ich euch nicht verraten. Ich liebe diese Serie für ihren unkonventionellen Erzähltsil. Andere hätten es sich einfacher gemacht und zwei bis drei Folgen gewartet, bis Olivia wieder auf der Bildfläche auftauchen darf. Hier nicht, wir kriegen sie sofort und wir steigen direkt ins Geschehen ein. Von 0 auf 100, wie man so schön sagt und das finde ich großartig! Ich bin gespannt, was man noch alles für uns bereit hält und jetzt schon traurig, dass diese geniale Serie sich bald dem Ende zuneigt.
8 von 10 *Sternen*...aber nur, weil noch Potenzial nach oben offen bleiben muss. ^^
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen