Bones gehört definitiv zu den besseren Serien der Welt.
Leider nicht zu den besten.
Das hat auch diese Folge mal wieder bewiesen.
Jedes Paar durchläuft mal eine Krise...und auch Bones und Booth bleiben davon nicht verschont.
Zwei Obdachlose finden einen brennenden Mann in einer Tonne unter einer Brücke. Flott ist das Opfer identifiziert und es stellt sich heraus: ein Scheidungsanwalt ist hier zum Mordopfer geworden. Da bieten sich natürlich eine Menge Täter an.
Ganz zufällig passt dieser Fall genau zum Beziehungsthema. Denn Booth und Brennan verstehen sich plötzlich nicht mehr ganz so gut. Kein freudiges Wiedersehen, so scheint es. Da liegt natürlich noch zu viel im argen und das ist spürbar.
Mit hat die Hintergrundgeschichte gut gefallen, sie war logisch und es wäre wirklich seltsam gewesen, wenn die beiden ohne Probleme hätten weiterleben können. Nur diese Ausführung..also irgendwie..es war alles sehr ernst und nachdenklich, wenig witzig, wenig anders und das ist doch sonst genau das, was wir bei Bones so lieben. Stellt sich da etwa ein Serienalltag ein? Schon nach zwei Folgen wird es wieder gewöhnlich? Ich hoffe ja nicht und lasse den Beiden noch eine Chance..
7 von 10 *Sternen* gibt es dieses Mal..eine durchschnittliche Wertung...leider.
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