Samstag, 11. August 2012

Fringe 4x16

Children of the Revolution
Kennt ihr den Song? Daran hat mich diese Folge immer wieder erinnert.
Man könnte nun darüber streiten, ob es sich bei dem Kampf, der hier ausgefochten wird, um eine Revolution handelt, aber es lässt sich nicht über die Tatsache streiten, dass aus diesem Kampf das entstanden ist, was dem Fringe-Team dieses Mal so Probleme bereitet.





Eigentlich kennen wir den Fall schon...und genau das glauben auch Olivia und Peter. Aber nur so lange bis sich herausstellt, dass es in dieser Welt doch ganz anders läuft...
Olivia steht vor einem Problem. Der Verlust ihrer Erinnerung kann ihr den Job rauben. Aber wir kennen das ja, eine Serie kommt nicht ohne ihre Hauptfigur aus und deswegen ist Olivia auch nicht weit, als ein neuer Fall das Team auf den Plan ruft.
Ein Mann hat sich im Sicherheitsbereich des Flughafens in ein Monster verwandelt, Menschen getötet und ist dann selbst verendet. Olivia und Peter kennen dieses Monster schon, aber alles andere..das ist auch für sie neu. Denn das Monster ist offenbar nicht das Einzig seiner Art, sondern nur eines von Vielen. Und dann beginnt die Jagd nach dem Rest...ohne sich sicher zu sein, dass sie jemals in der Lage sein werden, alle Monster zu finden. Und dann ist da noch die unwichtige Tatsache, dass Lincoln sich ebenfalls mit dem Monster-Virus infiziert haben könnte..
Eigentlich eine ganz klassische Monster-Geschichte. Nur dass dahinter natürlich nicht nur ein verrückter Wissenschaftler steht, sondern DER verrückte Wissenschaftler schlechthin. Mit einer Vision..eine neue Welt zu erschaffen. 
Ich muss zugeben, hätte dieses Ende die ganze Folge nicht noch rausgerissen, wäre ich nich übermäßig begeistert gewesen. Alles war sehr vorhersehbar, obwohl diese Serie doch eigentlich in der Lage sein sollte, eine Monster-Geschichte ganz besonders zu gestalten. Ich bin gespannt, ob dies nur die Vorlage war für eine ganze Reihe weiterer gruuuuuseliger Monster. Wir werden sehen.
Jetzt gibts erst einmal nur 7,5 von 10 *Sternen*.

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