Friede, Freude, Eierkuchen...
Jetzt darf hier mal jeder aufzeigen, dem das ein kleines bisschen auf den Senkel geht. Denn obwohl ich Booth und Brennan mit Baby echt gut leiden mag, fehlt mir gerade ein kleines bisschen der Pfiff hinter den Geschichten.
Der Fall: Zwei Männer finden im Wald eine Leiche. Es stellt sich heraus, dass der Mann ermordet worden ist. Das erstaunt nicht. Es gibt zwei Spure; die eine führt zu einem Kollegen und die andere führt zu dem Vater eines Mädchens, mit dem sein Sohn sich geprügelt hat. Das Besondere an diesem Fall ist die Größe des Mannes. Er ist klein und leidet deswegen an Minderwertigkeitskomplexen.
Das Private: Parker kommt aus England zurück und Booth ist tierrisch aufgeregt. Er hat ihm immerhin ein neues Haus und eine neue kleine Schwester zu präsentieren. Und alles scheint gut zu gehen, bis Parkers Verhalten sich plötzlich ändert. Er verschwindet einfach und zerschneidet Familienfotos. Booth und Brennan sind höchst beunruhigt.
Gäääähn..ja, genau das habe ich getan. Wow, war diese Folge vorhersehbar. Wer hat sich das denn ausgedacht? Kein spannender Fall, keine spannende private Story. Alles endet natürlich so harmonisch wie es nur geht und wie es vorherzusehen war. Wenn das so weitergeht, dann seh ich eine kurze Zukunft für die Serie. Aber da wir mittlerweile wissen, dass Bones eine weitere Staffel laufen wird, erwarte ich von den restlichen 3 Folgen noch dramatische Entscheidungen, spannende Fälle, Lebensgefahr und die ein oder andere private Spannung.
Für heute kann ich leider nur 6 von 10 *Sternen* vergeben.
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