Fringe zusammenzufassen ist immer so eine kleine Herausforderung für sich. Es passiert immer ziemlich viel und wir kriegen es mit vielen Kleinigkeiten zu tun, bei denen wir nie genau wissen, was davon nun einen größeren Zweck erfüllt und uns noch lange beschäftigen wird.
Aus diesem Grund geht es in dieser Reflektion nun vornehmlich um nur eine Folge der drei genannten..wobei..ich lasse euch natürlich nicht auf dem Trockenen.
Peter stand im Mittelpunkt der fünften und sechsten Folge. Sein Auftauchen hat nicht nur im Fringe-Team für Aufregung gesorgt, auch er selbst hatte mit den Ereignissen zu kämpfen. Er ist nun kein Teil des Teams mehr, sondern vielmehr selbst ein Fringe-Event. Damit umzugehen ist nicht ganz einfach. Als dann plötzlich Zeitsprünge den Leuten das Leben schwer machen, sieht er die Verantwortung dafür bei sich. Und zieht daraus Konsequenzen. Er muss zurück..dieses Universum ist nicht seine Heimat und es muss einen Weg geben, in seine Heimat zurückzukehren.
In der siebten Folge ist das allerdings nicht mehr von großer Bedeutung. Denn dort legen wir unseren Fokus endlich wieder auf Olivia. In letzter Zeit plagen sie schreckliche Kopfschmerzen und ihre Vergangenheit holt sie ein. Die Experimente, die Walter mit ihr veranstaltet hat, zeigen Spätfolgen. Und als ob das nicht genug wäre, ermordet ein anderes Experiment Menschen...um sich selbst zu töten. Bleibt dabei aber völlig unsichtbar.
Wirklich gute Folgen..ich habe das Gefühl, die Serie nimmt wieder Fahrt auf. Mehr denn je bin ich froh darüber, dass wir nicht mehr zwischen beiden Universen stecken, sondern es mit einem einzigen zu tun haben und beobachten können, wie es dort weiter geht. Denn vor allem die siebte Episode endet spannend!
Aber wer weiß schon, wie es weitergeht..vielleicht landen wir doch wieder in der..äh.."Realität"..^^
Für alle drei Folgen gibts nun eine Gesamtnote: 8 von 10 *Sternchen*!
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