Es waren einmal zwei Kinder..Zwillinge, um genau zu sein. Sie verloren ihren Vater im Wald und konnten ihren Weg nach Hause nicht mehr finden...
Das klingt ziemlich nach Hänsel und Gretel, oder? Und das ist es auch..so beginnt ihre Geschichte..und wie diese weiter geht, das erfahren wir in dieser Folge von Once upon a time.
Hänsel und Gretel verirren sich also im Wald. Sie können ihren Vater nicht finden. Dieser hat sie aber nicht, wie es eigentlich heißt, ausgesetzt und verbannt, sondern verloren. Und wer war Schuld? Die böse Hexe natürlich! Die hat nämlich einen ganz anderen Plan mit den zwei Kindern. Eine blinde Hexe hat in ihrem Knusperhäuschen nämlich etwas, das ihr gehört. Sie selbst kann allerdings nicht hinein. Die Kinder aber... und so nimmt die Geschichte ihren Lauf!
In der Gegenwart sieht die natürlich ein wenig anders aus. Die zwei Kinder müssen sich ohne Eltern allein durchschlagen. Und das ging bisher auch ganz gut, bis sie Henry in einen Diebstahl mit hinein ziehen und damit Emma auf den Plan rufen. Da sie selbst als Pflegekind in einem Heim war, fühlt sie sich sofort mit den elternlosen Kindern verbunden und tut alles, um ihr Schicksal zu verbessern. Auch wenn das bedeutet, den Vater der Kinder suchen zu müssen! ^^
Das alles ist irgendwie ganz unterhaltsam und niedlich, aber nicht wirklich spannend. Ich muss ehrlich sagen, das war bisher eine der schlechteren Folgen der Serie! Aber nur bis zum Ende. Denn dann scheint tatsächlich noch etwas Neues zu passieren. Ein Fremder kommt in die Stadt...und das, obwohl Henry behauptet, Fremde kämen niemals nach Storybrooke! ^^ Ich bin gespannt, was daraus wird! Für diese sonst eher mäßige Folge vergebe ich so erstmal 6 von 10 *Sternchen*!