Wir oft soll ich eigentlich noch predigen, dass diese Serie schlicht und ergreifend die allerbeste Serie der Welt ist?! Und das schon seit acht Staffeln! Shonda Rhimes muss ein Genie sein, denn wie sonst kann man so etwas kreieren? ^^
Lange habe ich nicht mehr so gelacht! Überhaupt..eigentlich gibt es gar nicht so viele Dinge, über die man lachen kann. Weder in der Realität, noch in der Serie, aber irgendwie schafft eben jene Serie immer und immer wieder, eine Weltansicht zu kippen und alles irgendwie heiter zu machen, weniger hoffnungslos. Denn irgendwie steht bei Grey's Anatomy immer eines im Mittelpunkt; die Hoffnung. ^^
Das klang jetzt natürlich sehr hochtrabend, aber ich steh dazu und meine es so. Und wo wir gerade von Hoffnung reden, um die ging es natürlich auch dieses Mal wieder.Ein großer Tag steht an. Jeder unserer Chirurgen darf seine erste eigene OP durchführen...und mit allein meine ich wirklich allein. Nicht nur ein paar Handgriffe übernehmen oder assistieren, nein, diese Zeit ist vorbei. Und ihr könnt euch ja vorstellen, was nun im Seattle Grace Hospital so abgeht. Karev macht sich vor Angst fast in die Hose, Christina zittert vor den Basics, Meredith muss sich einem Eingriff mit Derek stellen, Avery wird zerfressen vom Ehrgeiz und Kepner steht wie immer am Rand und versucht, die Seile in den Händen zu halten. Dass das alles so nicht funktionieren kann...wen wundert das jetzt noch?
Dazu kommt, dass Chief Webber seinen Posten als Chef der Chirurgie aufgibt und ihn Hunt überlässt. Zum Schock aller.
Und jetzt fragt ihr euch, wieso ich dabei so viel Grund hatte zu lachen? Nein, wenn ihr die Serie kennt, dann fragt ihr euch das wohl nicht. :D Irgendwie kamen wir in dieser Folge wieder back to the roots. Alles auf Anfang. Und dahinter steht natürlich viel viel Geschichte. Christinas Abtreibung zum Beispiel..oder die brüchige Beziehung zwischen Derek und Meredith. Ich fand es großartig (wie fast immer) und darf 9 von 10 *Sternchen* verteilen!
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